1. V. M. Goldschmidt, Geochem. Verteilungsgesetze, IX, (Videnskapsakademien, Oslo 1938).
2. Vgl. z. B.:I. Noddack undW. Noddack, Naturwiss.8, 757 (1920);A. E. Fersman,Geochemie (Leningrad 1934); sowie die Zusammenstellung vonR. A. Sonder, Schweizer min. und petrogr. Mittlg.28, 528 (1938).
3. A. Unsöld, Z. Astrophys.21, 1, 22 (1944);24, 306 (1946). Vgl. auch die grundlegenden Arbeiten vonC. H. Payne, Harvard Obs. Mon. 1 (1925) undH. N. Russell, Astrophys. J.70, 11 (1929) sowieB. Strömgren, Festschrift (Kopenhagen 1940).
4. J. L. Greenstein, Astrophys. J.107, 151 (1948).
5. Ausgenommen sind die leichten Elemente bis etwa zum Sauerstoff, bei denen Kernumwandlungen im Innern von Sternen möglich sind. Im übrigen ergab ein Vergleich der isotopischen Zusammensetzung von Elementen aus irdischer und meteoritischer Materie in keinem Falle einen über die nur wenige Promille betragende Fehlergrenze hinaus gehenden Unterschied. (Vgl. z. B.:H. Brown undM. G. Inghram, Phys. Rev.72, 347 [1937]).