1. Daraus folgt allerdings nicht, daß „die Transformation ein Mechanismus im Dienste der Figurenprägnanz ist” (s. beiGranit) „Es ist für den Verlauf der Transformation gleichgültig, wie der Eindruck einer Beleuchtungszunahme zustande kommt” (S. 200). Unter dem „wie” wird hier in der Hauptsache ein „wo” — im Infeld oder im Umfeld — verstanden.
2. Gelb, Über den Wegfall der Wahrnehmung von „Oberflächenfarben”. Z. Psychol.84, 247 (1920). — Vgl. auch einige Versuche im Marburger Institut,Th. Cramer, Z. Sinnesphysiol.54, 237 (1923): „Die beiden Versuche zeigen, daß, sobald einGegenstand in dem blau erscheinenden Raum erkannt wird ..., die Transformation einsetzt”.
3. Katz, S. 313: „Die mitzuteilenden Beobachtungen sind deutlicher, wenn sich im Gesichtsfeld eine Reihe von Gegenständen befindet, als wenn dort eine gleichmäßige Oberfläche wahrgenommen wird.”
4. Vgl.Gelb: Das Gegebensein von Oberflächenfarben ist ... nicht ... die unbedingt notwendige Voraussetzung für das Zustandekommen der rscheinungen der Farbenkonstanz (a. a. O. S. ) 402f.).
5. Vgl.Granit: „Es ist für den Verlauf der Transformation gleichgültig, wie der Eindruck einer Beleuchtungszunahme zustande kommt” (S. 200). Unter dem „wie” wird hier in der Hauptsache ein „wo” — im Infeld oder im Umfeld — verstanden.