1. Weierstra�, Zur Funktionenlehre, Ges. Werke2, S. 202.
2. P. du Bois-Reymond, Berlin. Sitzungsber. 1886, S. 359?360, und besonders A. Pringsheim, Math. Annalen44 (1894), S. 64?65 und 80?81. Vgl. f�r die weitere Literatur den Enzyklop�diebericht von A. Rosenthal, Enzykl. II 3, 2, S. 1141.
3. Dies ist z. B. der Fall, wenn man, unter der Voraussetzung, da� eine Folge von Funktionenf n (z) in jedem Punkte einer PunktmengeA im erweiterten Sinne gleichm��ig konvergiert, zeigen will, da� dieselbe Eigenschaft auch den Funktionen (1+f n (z)) zukommt.
4. H. Hahn, Theorie der reellen Funktionen (Berlin: Julius Springer 1921), S. 238?246. Gelegentlich tritt der Begriff und auch die Bezeichnung der stetigen Konvergenz schon fr�her in der Literatur auf, z. B. bei. R. Courant in der Arbeit ?�ber eine Eigenschaft der Abbildungsfunktionen bei konformer Abbildung?, G�tt. Nachr. 1914.
5. A. Rosenthal, Enzykl. II 3, 2, S. 1141 a. a. O. Fu�note 901a, oder H. Hahn, S. 248.