1. Auszugsweise vorgetragen auf der Naturforscherversammlung Leipzig 1922 und auf dem Vererbungskongre\ Wien 1922.
2. über die Verworrenheit der Vererbungs und konstitutions-pathologischen Nomenklatur ist viel geklagt; ich selbst folge in übereinstimmung mit E. Baur, E. Fischer, F. Lenz u. A. der klaren und konsequenten Nomenklatur von H. W. Siemens, wie er sie in zahlreichen Publikationen, am ausführlichsten in seiner „Konstitutions- und Vererbungspathologie“ (Springer, 1921) durchgeführt hat. Ihre eingehende Begründung findet sich im Arch. f. Rassenu. Gesellsch.-Biol. 1916/18, Bd. 12, S. 257, siehe weiterhin auch H. W. Siemens, Die biologischen Grundlagen der Rassenhygiene und Bevölkerungspolitik, München 1917, H. W. S., über die Grundbegriffe der modernen Vererbungslehre, Münchner med. Wochenschr. 1918, S. 1402, endlich H. W. S., die Fachausdrücke der modernen Vererbungslehre, Münchner med. Wochenschr. 1922, Nr. 8.