1. Ed. Rentz, Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1928, Bd. 131, S. 357.
2. Es wurden wieder nur Temporarien verwendet.
3. Es werden in jedem Versuch wiedergegeben: die anfängliche Tropfenzahl, d. h. die Zahl der nach eingetretener Strömungskonstanz in der Minute ausfließenden Tropfen, die Tropfenwerte der letzten Minuten der Giftperfusion, sowie der Erfolg der Rückschaltung auf Goethlin. — Was die graphische Darstellung betrifft, so wurden die Tropfenwerte der letzten Minute vor dem Umschalten von den Betäubungsmitteln auf Goethlin gleich 100 gesetzt.
4. Vgl. Ed. Rentz,a. a. O..
5. W. Straub, Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. 1907, Bd. 119, S. 127.