1. Man vgl. Niels Bohr: Collected Works. Vol. 4: The Periodic System (1920–1923). Amsterdam: North-Holland Publishing Company 1976.
2. W. Pauli: Exclusion Principle and Quantum Mechanics. Collected Papers II, S. 1082; Deutsch in: W. Pauli: Aufsätze und Vorträge über Physik und Erkenntnistheorie. Braunschweig: Friedr. Vieweg 1961, S. 131.
3. Der partielle Paschen-Backeffekt wurde von Back (Naturwiss. 9, 200 (1921)) in der I. Nebenserie von Magnesium beobachtet, seine Möglichkeit wurde aber zuerst von Sommerfeld (Ann. Phys. 63, 221 (1920)) erkannt. Für ihn ist charakteristisch, daß dasselbe Feld für einen der kombinierenden Terme als schwach, für den anderen als stark angesehen werden muß. Über den hier zu Diskussion stehenden Komponentenausfall veröffentlichte Back seine Beobachtungen erst im folgenden Jahre: Regelwidrige Zeemaneffek-te von Multipletts I. Stufe. Z. Phys. 33, 579–600 (1925). Eingegangen am 27. Mai 1925. Siehe dort S. 589 ff. Backs Ansichten über die zwei verschiedenen Ursachen für diesen Ausfall von Komponenten. Die endgültige Lösung dieser Erscheinungen wurde erst nach dem Aufkommen der Wellenmechanik von Lucy Mensing gegeben: Die Intensitäten der Zeemankomponenten beim partiellen Paschen-Back-Effekt. Z. Phys. 39, 24–28 (1926). Eingegangen am 27. Juli 1926. Zusammen mit der Arbeit von Back hatte Landé wahrscheinlich das Manuskript seiner späteren Veröffentlichung über „Die absoluten Intervalle der optischen Dubletts und Tripletts“ (Z. Phys. 25, 46–57 (1924), eingegangen am 24. April 1924) diesem Briefe beigefügt.
4. Pauli (1924 a).
5. Seine Beobachtungen über das Bleispektrum teilte Back erst zwei Jahre später mit: Der Zeemaneffekt des Bleispektrums. Z. Phys. 37, 193–209 (1926). Eingegangen am 5. März 1926.-Backs damals noch unveröffentlichte Ergebnisse über das Bleispektrum konnte Pauli noch kurz vor Einsendung seiner Arbeit über das Ausschließungsprinzip (1925 b) in Tübingen einsehen, und fand diese in voller Übereinstimmung mit seinen Erwartungen. Vgl. Brief [82].