1. Landw. Vers.-Stat. 1893, Bd. 42, S. 381 u. 398 und Zeitschr. Ver. Rübenzucker-Ind., Bd.44, Heft 460, Bd. 46, Heft 480; ferner Zeitschr. angew. Chem. 1896, S. 194.
2. Zwar liefern die Oxydationsprodukte der Glykosen, das Glykosan, die Glykonsäure, ferner besonders die Gluknronsäure nach obiger Methode „Furfurol”; dasselbe ist der Fall, wenn die der Hexosengruppe angehörenden Stoffe: Stärke, Rohr- und Milchzucker sowie Cellulose mit oxydirenden Mitteln behandelt werden. Aber solche Oxydationsprodukte sind bis jetzt entweder in den Pflanzen noch nicht gefunden oder es finden sich unter ihnen wirkliche Pentosane oder Pentosen, die also aus den Hexosen unter Abspaltung eines C-Atoms durch Oxydation gebildet werden.
3. Dissertation. Zürich 1892. S. 31.
4. Journ. Landw. 1897 S. 79.
5. 33g Kalihydrat werden in 1 l Glycerin gelöst, hiervon 60 ccm auf 2 g Substanz verwendet und damit auf 1800 erwärmt.